Der erste Kirchenorden, der im Kloster aktiv war, waren die Serviten, dank derer es zu einem vielbesuchten Pilgerort wurde.
1846 fiel das Kloster den Flammen anheim und auf seine Gesamterneuerung musste es bis Ende des 19. Jahrhunderts warten, als die Redemptoristen hierherkamen. In den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts waren hier 500 Klosterbrüder interniert. Für weitere vierzig Jahre wurde das Kloster zur Heimat von Mitgliedern der Kongregation der Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis, die sich um die Wiederherstellung des Ortes wie auch der Pilgerpraxis verdient gemacht haben.